Unabhängigkeit

Wir leben in einer Zeit, in der man sich nicht so recht auf die Zukunft verlassen kann. Die woke Welle will unsere Fundamente des Denkens brechen. Die Zunahme der Ideologie zerstört die Basis des Wirtschaftens und der Sicherheit.

Wir Einzelne sind nicht in der Lage, dies zu bekämpfen. Wer es versucht wird kriminalisiert oder zumindest mundtot gemacht. Es gibt ein paar Don Quichotes wie z.B. Joachim Steinhöfel, die sich für eine plurale Gesellschaft basierend auf der Meinungsfreiheit einsetzten und wirklich etwas zum Besseren bewirken. Aber dem Gros der Bürger ist so ein Wirken versagt.

Was daraus folgt ist der Rückzug aus Deutschland, die Auswanderung als Konsequenz für freiheitlich liebende Bürger und vor allem erst einmal das tiefe Misstrauen gegenüber dem Staat.

Wie Milei so treffend bemerkt hat, ist der Staat nicht die Lösung sondern das Problem für unsere aktuelle Situation.

Wer gut gebildet und fleißig ist, erkennt dass er in Deutschland gnadenlos ausgenutzt wird. Während mein Vater, als Vollwaise noch über den zweiten Bildungsweg zum Ingenieur und bald zum Eigenheimbesitzer mutierte, ist das heute kaum noch möglich.

Heute kann man in Deutschland durch rücksichtslose Fortpflanzung ein leistungsfreies Familieneinkommen von über 10.000 Euro bekommen, wenn man 10 Kinder in die Welt setzt. Als Arabischstämmiger Mensch wird es einem ermöglicht auch mehr als eine Frau für dieses Projekt ins Boot zu holen. Es wird keinerlei Gegenleistung gefordert. Die Kinder dürfen assozial sein. Wenn sie gewalttätig werden, den Schulfrieden stören oder teilweise nicht einmal existieren, hat das keine Konsequenzen.

Wie soll sich da jemand fühlen, der nur zwei Kinder aufziehen und diesen möglichst viel auf den Weg mitgeben möchte.

Daraus kann  der Weg für einen vernünftigen Menschen nur in die Unabhängigkeit von so einem System führen. Man muss die Herrschaft über die eigene Produktivität wieder erlangen. Das kann derzeit nur durch Auswanderung oder Leistungsverweigerung erfolgen.

Eigentlich wäre es das vernünftigste sein Vermögen zu schrumpfen, Kinder mit jungen Frauen aus dem Ausland zu machen, diese nach Deutschland zu importieren und in Poligamie auf Kosten des deutschen Staates zu leben. In Vorbereitung sollte man noch ein unpfändbares Grundstück haben und darauf Häuser bauen lassen, die einem nicht gehören, in denen man aber ein Mietrecht hat um dann dort kostenlos, ohne Beschränkungen durch Lebenshaltungskosten zu leben.

Es ist also durchaus möglich in Deutschland gut zu leben, so lange man nicht auf die idiotische Idee kommt, dies müsste aus der eigenen Leistung bezahlt werden.

Jeder vernünftige Mensch sieht natürlich ein, dass so ein System nicht auf ewig funktionieren kann. Es ist nicht stabil. Es lebt davon, dass zuvor aufgebaute Energier konsumiert wird. Würde man versuchen aus dem Nichts heraus ohne Anstrengung so ein System zu erstellen, würde man schnell sehen, dass es nicht vermittelbar ist, warum in einer Gruppe von 20 Leuten, 5 schuften sollen wie blöd, um die anderen frei von Arbeit zu halten. Die fünf, die an Arbeit interessiert sind würden versuchen sich vom Rest abzusondern und die Produktivität für sich zu nutzen.

Diese Absonderung funktioniert über die Auswanderung und über die Leistungsverweigerung.

Für beides ist Selbstversorgung ein mögliches Modell. Generell ist Selbstversorgung ineffektiv, da man als gut gebildeter Mensch so viel Mehrwert schaffen kann, dass damit weniger gebildete Menschen mit niedrigerem Einkommen für die Versorgung bezahlt werden können. Das kann natürlich durch Steuern und Abgaben so stark verzerrt werden, dass es sich doch wieder lohnt, oder man denkt einfach daran, dass durch soziale Unruhen oder Kriege die Ordnung so weit zusammenbrechen könnte, dass der freie Markt zusammenbricht und man sich nicht mehr auf konventionelle Weise mit Waren versorgen kann.

Mit diesen Gedanken im Hintergrund habe ich mein Aquaponik-System ins Leben gerufen.